Goldaugen-Springspinne Rinden-Springspinne

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Goldaugen-Springspinne Philaeus chrysops Goldaugen-Springspinne Philaeus chrysops
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Rinden-Springspinne Marpissa muscosa Rinden-Springspinne Marpissa muscosa
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Springspinnen (Salticidae)

Die Familie der Springspinnen (Salticidae) ist weltweit mit etwa 5000 unterschiedlichen Arten vertreten. Diese werden in rund 500 verschiedene Gattungen unterteilt. In Europa sind etwa 250 unterschiedliche Springspinnen (Salticidae) beheimatet. Springspinnen jagen gerne von exponierten und sonnenbeschienenen Ansitzwarten, weil dort der Jagderfolg dieser Aktivjäger einfach größer ist, als bei Beutezügen aus kühler und schattiger Deckung. In Deutschland, Österreich, France, Italia kommen folgende Springspinnen (Salticidae) vor: Goldaugen-Springspinne, Philaeus chrysops, Rinden-Springspinne, Marpissa muscosa.


Goldaugen-Springspinne, Philaeus chrysops, Rinden-Springspinne, Marpissa muscosa

Ein Foto einer Goldaugen-Springspinne (Philaeus chrysops) auf einem grünen Blatt | Frankreich Provence. Die Goldaugen-Springspinne (Philaeus chrysops) bewohnt vorzugsweise warme, steinige Habitate mit lückigem Buschbestand, wie Trockenrasen und Weinberge | Frankreich Provence. In Deutschland ist die Goldaugen-Springspinne (Philaeus chrysops) streng geschützt und vom Aussterben bedroht. Sie wird auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten in der höhsten Gefährdungstufe 1 geführt | Frankreich Provence. Die Goldaugen-Springspinne (Philaeus chrysops) kommt an manchen Stellen Süd- und Südosteuropas, sowie des Mittelmeerraums, recht häufig vor | Frankreich Provence. Die Rinden-Springspinne (Marpissa muscosa) gehört zu der häufigsten Springspinnenart Deutschlands und kommt sogar regelmäßig in Holzstapeln häuslicher Gärten vor | Duisburg Ruhrgebiet NRW. Eine Rinden-Springspinne (Marpissa muscosa) umhüllt von einem Schleier. Es ist ihr Kokon | Düsseldorf NRW. Frontalansicht einer Rinden-Springspinne (Marpissa muscosa). Sie sitzt auf einem alten Holz mit Flechten | Hessen bei Darmstadt.