Moorfrosch

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Moorfrosch Rana arvalis Moorfrosch Rana arvalis
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Amphibien (Amphibia)

Die Entwicklung der Amphibien (Lurche) erfolgt zuerst im Wasser. Erst später gehen sie an Land. Daher rührt der altgriechische Name 'Amphibie', der übersetzt so viel heißt wie Doppelleben. Deutschland wird von 20 unterschiedlichen Amphibienarten bewohnt, die grob in Frösche, Kröten, Unken, Molche und Salamander unterteilt werden. Die Amphibienwelt der Nachbarländer Österreich und der Schweiz, ist bis auf wenige Ausnahmen, mit der Amphibien-Welt in Deutschland zu vergleichen. Zu den heimischen Amphibien gehören: Moorfrosch, Rana arvalis.


Moorfrosch, Rana arvalis

Zwei Laichende Moorfrösche in ihrer Laichsuppe / Brandenburg nahe Berlin. Ein leicht bläuendes Männchen des Moorfrosches vor der Laichzeit im März / Wesel Diersfordt NRW. Die Männchen des Moorfrosches (Rana arvalis) sind wesentlich kräftiger als die Weibchen und während der Laichzeit blau gefärbt / Brandenburg Deutschland. Laichzeit der Moorfrösche (Rana arvalis) / Brandenburg. Ein Moorfrosch (Rana arvalis) ein seinem nassen Habitat und Wasserpflanzen / Diersfordt Wesel NRW Deutschland. Das Wasser glüht im frühen Licht des Jahres. Darin eine Paarung der Moorfrösche (Rana arvalis) / Brandenburg. Deutlich erkennt man den farblichen Unterschied des Moorfrosch-Männchen zum Weibchen. Das Männchen ist blau gefärbt, das Weibchen bräunlich / Brandenburg. Ein kapitales, kräftiges Männchen des Moorfrosches (Rana arvalis). Die Gefährdung dieser Amphibie ist vorzugsweise an dem Lebensraumverlust der bevorzugten Laichgewässer auszumachen / Brandenburg.