Steppen-Sattelschrecke Tote Heuschrecke Weinhähnchen Weißrandiger Grashüpfer

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Steppen-Sattelschrecke Ephippiger ephippiger Steppen-Sattelschrecke Ephippiger ephippiger
Steppen-Sattelschrecke Ephippiger ephippiger Steppen-Sattelschrecke Ephippiger ephippiger
Steppen-Sattelschrecke Ephippiger ephippiger Steppen-Sattelschrecke Ephippiger ephippiger
Tote Heuschrecke mit Pilzbefall Tote Heuschrecke mit Pilzbefall
Tote Heuschrecke im Spinnennetz Tote Heuschrecke im Spinnennetz
Weinhähnchen Oecanthus pellucens Weinhähnchen Oecanthus pellucens
Weinhähnchen Oecanthus pellucens Weinhähnchen Oecanthus pellucens
Weißrandiger Grashüpfer Chorthippus albomarginatus Weißrandiger Grashüpfer Chorthippus albomarginatus

Heuschrecken (Saltatoria) | Fangschrecken (Mantodea)

Die Ordnungen der Heuschrecken (Saltatoria) und Fangschrecken (Mantodea) umfassen sehr viele unterschiedliche Arten. Die Kürzfühlerschrecken werden in Bezug auf ihren Terminus, landsläufig und umgangssprachlich als Heuschrecken (Saltatoria) bezeichnet. Die Fangschrecken (Mantodea) bilden in Europa die kleinere Ordnung. Die bekannteste Fangschrecke ist die Gottesanbeterin, die auch in der Schweiz, Österreich und Deutschland vorkommt. Zu den mitteleuropäischen Arten zählen unter anderem: Steppen-Sattelschrecke, Ephippiger ephippiger, Tote Heuschrecke, mit Pilzbefall, im Spinnennetz, Weinhähnchen, Oecanthus pellucens, Weißrandiger Grashüpfer, Chorthippus albomarginatus.


Steppen-Sattelschrecke, Ephippiger ephippiger, Tote Heuschrecke, mit Pilzbefall, im Spinnennetz, Weinhähnchen, Oecanthus pellucens, Weißrandiger Grashüpfer, Chorthippus albomarginatus